WIR FÜR SIE

SERVICE

Blutzuckerbestimmung

Das Krankheitsbild des Diabetes ist mittlerweile eine Volkskrankheit geworden. Zirka 8% der deutschen Bevölkerung haben eine Diabetes. Geschätzte weitere 8% sind an Diabetes erkrankt, wissen es jedoch gar nicht (Quelle: KORA-Studie). Kommen Sie zu uns und wir bestimmen Ihren Nüchternblutzucker, damit Sie beim geringsten Verdacht so früh wie möglich von Ihrem Hausarzt behandelt werden können.

Blutdruckbestimmung

Der Bluthochdruck ist wie der Diabetes eine sehr weit verbreitete Krankheit. Man geht davon aus, dass jeder Zweite ab 50 einen erhöhten Blutdruck hat (Quelle: Dt. Hochdruckliga). Kommen Sie zu uns, um sich Ihren Blutdruck messen zu lassen. Ein erhöhter Blutdruck tut nicht weh, kann jedoch unbehandelt zu Herzinfarkt und Schlaganfall führen.

Gesamtcholesterinbestimmung

Das Cholesterin ist für Ablagerungen an den Wänden der Blutgefäße verantwortlich. Die Gefäße verlieren ihre Elastizität und werden brüchig. Kleinste Verletzungen setzen einen Prozess in Gang, der zu einen Herzinfarkt oder einen Schlaganfall führen kann. Kommen Sie zu uns, damit wir Ihnen Ihr Gesamtcholesterin messen können. Bei Werten über 200ng/dl. Setzten Sie sich mit Ihrem Hausarzt in Verbindung, der mit Ihnen die weitere Therapie bespricht.

Defibrillator

Unser Defibrillator ist ein kleines, tragbares Gerät, das durch gezielte Stromstöße Herzrhythmusstörungen beenden kann. Damit ist es möglich, den plötzlichen Herzstillstand zu stoppen. Zunächst wird durch eine Software im Gerät die Herztätigkeit des Patienten analysiert. Wird ein Herzflimmern erkannt, wird die Defibrillation angewiesen und freigeschaltet. Das Gerät erklärt jeden Schritt, so dass auch Laien mit diesem Gerät Menschenleben retten können.

VIELE VORTEILE
Kundenkarte
Nutzen Sie die Vorteile unserer Kundenkarte! Um Sie in Zukunft noch besser betreuen und Ihnen einen perfekten Rundum-Service bieten zu können haben wir unsere Kundenkarte entwickelt. Sie ist für Sie kostenlos und bietet Ihnen die folgenden zahlreichen Vorteile:
  • Mehr Arzneimittelsicherheit

    Mit der Kundenkarte können wir die Einnahme der Medikamente gezielter überwachen und sofort prüfen, ob sich das von Ihnen gekaufte Medikamente mit den von Ihrem Arzt verordneten Arzneimitteln verträgt, oder ob es zu unerwünschten Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen kommen kann. Ebenso können wir überprüfen, ob sich Ihr Medikament mit den Mitteln verträgt, die Sie früher bei uns gekauft haben. Rückfragen zu Wirkung bzw. Einnahme der Arzneimittel können wir jetzt viel leichter beantworten, denn wir haben die Möglichkeit, gezielt nachzuschauen.

  • Sammelquittung

    Auf Wunsch erhalten Sie von uns am Jahresende eine Sammelquittung gemäß den gesetzlichen Vorschriften für alle Rezeptgebühren und Aufwendungen beim Arzneimittelkauf als Nachweis für die Krankenkasse. Somit können Sie unter Umständen Geld zurückerstattet bekommen. Abhängig vom Einkommen und Familienstand gelten Härtefallregelungen zur Befreiung von Rezeptgebühren.

  • Jahresabrechnung für das Finanzamt

    Wir erstellen für Sie bei Nutzung der Karte die jährliche Auflistung sämtlicher Aufwendungen zum Nachweis für das Finanzamt. Das Sammeln und Aufbewahren von Einzelbelegen oder Quittungen entfällt somit.

  • Befreiungsbescheid

    Besitzen Sie einen Befreiungsbescheid, brauchen Sie diese Bescheinigung nur einmal vorzulegen. Danach genügt Ihre persönliche Kundenkarte.

  • Vorbestellungen

    Um Wegzeiten zu sparen, können Sie telefonisch oder per Fax jeden Artikel vorbestellen. Dann liegt für Sie alles in unserer Apotheke zum Abholen bereit.

Unsere Kundenkarte erhalten Sie kostenlos, wir benötigen von Ihnen lediglich einige persönliche Daten und Ihr Einverständnis, damit wir diese in unserem EDV-System speichern können. Selbstverständlich unterliegen Ihre Daten strengster Geheimhaltung und werden unter keinen Umständen an Dritte weitergegeben.

Bitte sprechen Sie uns an, wir informieren Sie gerne ausführlich!

Bonusprogramm St. Josef-Apotheke
Unser Bonusprogramm
Holen Sie sich 10,00 Euro zurück – aber ohne an Ihrer Gesundheit zu sparen!

Wenn doch die Gehälter und Renten nur proportional zu den Lebenshaltungskosten steigen würden. Alles wird teurer, zum Glück gibt es in Ihrer St. Josef-Apotheke jetzt ein Trostpflaster: Für jede 5,00 Euro, die Sie bei uns ausgeben, erhalten Sie einen Treuepunkt*. Wer 50 Punkte gesammelt und in sein Bonusheft geklebt hat, erhält einen Apotheken-Einkaufsgutschein in Höhe von 10,00 Euro.

* Ausgenommen sind rezeptpflichtige Arzneimittel und Rezeptgebühren. Eine Barauszahlung ist nicht möglich.

Preisgarantie

Gleich, um welches Produkt es sich handelt - in der St. Josef Apotheke können Sie immer auf eine gute medizinische Beratung und auf bestmögliche Preise vertrauen. Deshalb bieten wir Ihnen sogar eine PREISGARANTIE:

Finden Sie ein rezeptfreies Medikament in einer anderen Apotheke (keine Internetapotheke) günstiger, so garantieren wir Ihnen den gleichen Preis. Sie müssen nur den Kassenbon oder den Handzettel mit dem entsprechenden Produkt vorzeigen.
Gesundheitstipps
Aktuelles rund um die Gesundheit.

Die St. Josef-Apotheke bietet Ihnen hier monatlich wechselnde Themen im Gesundheitsbereich an.
Nutzen Sie diesen Service unserer Apotheke und informieren Sie sich regelmäßig. Bei Fragen zu den Themen oder zu Produkten, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Gesundheitstipps Köeln Kalk
Für die Blutzuckerselbstkontrolle ist die Blutentnahme unerlässlich. Menschen mit Diabetes entnehmen sich daher regelmäßig mit einer Stechhilfe das Blut. Viele empfinden dies als schmerzhaft, da sie fälschlicherweise das Blut direkt in der Mitte der Fingerbeere abnehmen und nicht wie empfohlen seitlich der Fingerbeere.

Um dem Schmerzempfinden vorzubeugen, geben wir Ihnen hier ein paar Anregungen und verraten Tricks, wie Sie aus dem Stechen an der seitlichen Fingerbeere ein sanftes "Clicken" machen. Zunächst geben wir Ihnen ein paar Hinweise, was Sie bei der Blutgewinnung beachten sollten.
Um beim Stechen die ausreichend durchbluteten Stellen in der Haut zu erreichen, muss die Lanzette die oberste Hautschicht (Oberhaut, Epidermis) durchstoßen. Die Oberhaut an Händen und Fingern ist jedoch von Mensch zu Mensch verschieden und durch äußere Einwirkungen wie Arbeit im Garten oder handwerkliche Tätigkeiten stellenweise verstärkt. Die Dicke der Hornschicht kann durch diese verschiedenen Einflüsse an den Fingerspitzen von 0,05 bis 1,0 Millimeter variieren. Die darunterliegende Keimschicht ist zwischen 0,1 und 0,2 Millimeter dick. Auch hierin befinden sich noch keine Blutgefäße, aber bereits erste Nervenendigungen, die auf mechanische und chemische Reize sowie auf Temperaturreize reagieren.

Um eine Stelle mit ausreichender Blutversorgung zu erreichen, muss eine Stechhilfe also Einstichtiefen zwischen insgesamt 0,15 Millimeter und 1,2 Millimeter möglichst exakt und damit für die jeweilige Person möglichst schmerzarm durchstoßen. Denn erst die darunterliegende Hautschicht, die Lederhaut, enthält kleinste Blutgefäße.
So geht die Blutgewinnung leicht von der Hand und Sie kommen zu richtigen Messergebnissen.
  • Legen Sie alle Messutensilien wie Blutzuckermessgerät, Teststreifen, Stechhilfe mit Lanzette und Tagebuch zurecht.
  • Hände wärmen: Vor der Blutentnahme sollten Ihre Hände nicht zu kalt sein. Die austretende Blutmenge reicht sonst nicht immer für die Messung aus. Massieren Sie die Finger leicht und fördern Sie so die Durchblutung.
  • Hände waschen: Waschen Sie sich vor der Blutentnahme die Hände. Sonst können Zuckerreste (zum Beispiel von Obst) an den Fingern zu hohe Blutzuckerwerte vortäuschen. Wenn Sie die Finger mit warmem Wasser waschen, verbessern Sie außerdem die Durchblutung. Achten Sie bitte auch darauf, dass Ihre Hände gut abgetrocknet sind. Desinfizieren Sie Ihre Hände nicht. Nur in Ausnahmefällen, wenn Sie zum Beispiel mit Schmutz verbundene Arbeiten ausführen und die Reinigung der Hände vor Ort nicht möglich ist, können Sie Alkoholtupfer Benutzen. Lassen Sie den Alkohol vollständig verdunsten. Sonst vermischen sich Alkohol und Blut, was zu falschen Messergebnissen führen kann.
  • Hände massieren: Nach dem Stechen dauert es häufig etwas, bis das Blut austritt. Haben Sie Geduld und massieren Sie den Finger sanft von der Handfläche bis zur Fingerkuppe. Dieses leichte Pressen ist erlaubt. Da kaum Gewebsflüssigkeit austritt, besteht auch nicht die Gefahr falscher Messergebnisse. Sie können also schon mit dem ersten Blutstropfen Ihren Blutzucker messen.
  • Entnehmen Sie Blut an der Seite der Fingerbeere. Dort ist eine starke Blutversorgung gewährleistet, das Schmerzempfinden jedoch sehr gering.
  • Entnehmen Sie regelmäßig an unterschiedlichen Fingern Blut. Rechtshänder sollten sich zum Beispiel auch an den Fingern der rechten Hand piksen. Durch das Wechseln entstehen weniger Verhornungen, die die Blutgewinnung erschweren.
  • Entnehmen Sie das Blut bevorzugt seitlich an der Fingerbeere von Mittel-, Ring- und kleinem Finger. An Daumen und Zeigefinger stören kleinste Verletzungen, weil wir mit diesen Fingern viel greifen.
  • Drücken Sie die Stechhilfe bei der Blutentnahme fest auf die Haut auf. So können Sie die Einstichtiefe und das damit verbundene Schmerzempfinden reduzieren.
  • Drücken Sie die betroffene Hautstelle nach der Blutentnahme circa 30 Sekunden fest zusammen. Dadurch verhindern Sie eine Nachblutung, die zu kleinen Blutergüssen und damit zu Schmerzen führen kann.
  • Es empfiehlt sich, die Lanzetten der Stechhilfe vor jeder Blutentnahme zu wechseln.
Ihre Hände werden bei der Blutgewinnung regelmäßig „gepiesackt“. Warum gönnen Sie ihnen nicht einmal eine Extraportion Pflege? Wir empfehlen ein Wohlfühlprogramm vom Handbad bis zur Maniküre.

Beginnen Sie damit, Ihre Hände mit einem lauwarmen, öligen Pflegebad (zum Beispiel aus einem Esslöffel Oliven- oder Mandelöl in warmem Wasser) zu verwöhnen. Das Handbad sollte aber nicht zu lange dauern. Das trocknet die Haut aus. Trocknen Sie die Hände danach gut ab – vor allem zwischen den Fingerzwischenräumen. Mit einem Peeling, zum Beispiel aus Olivenöl, Meersalz und flüssigem Honig, können Sie die Hautstruktur an den Händen anschließend verfeinern. Raue Stellen und Verhornungen verschwinden hierdurch. Achten Sie aber darauf, dass Sie die Haut nicht zu sehr scheuern.

Tragen Sie dann mit einer Handmaske ruhig einmal dick auf. Verwenden Sie dazu eine Gesichtsmaske, zum Beispiel mit Vitamin E, und wickeln Sie Ihre Hände darüber mit Frischhaltefolie ein. Nach zehn Minuten Einwirkzeit haben Sie echte "Samtpfötchen". Wer abschließend noch eine Maniküre machen möchte, sollte ein Nagelfeile benutzen. Mit Nagelscheren kommt es leicht zu Verletzungen, die zu Infektionen führen können. Zudem sollten sie darauf verzichten, die Nagelhäutchen zurückzuschieben.